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FSA mit neuem Erscheinungsbild

Berlin, 15. Dezember 2014 – Der Verein „Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ (FSA) hat sein Erscheinungsbild grundlegend überarbeitet. Konsequente Selbstkontrolle und Transparenz in den Kooperationen: Das spiegelt ab sofort auch das Corporate Design des FSA wider.

Konsequent in der Selbstregulierung und transparent im Handeln: Diese Hauptanliegen des FSA werden durch das neue FSA-Logo zum Ausdruck gebracht. „Mit dem neuen Logo und dem veränderten Erscheinungsbild insgesamt unterstreichen wir die klare Ausrichtung des FSA zur Transparenz bei der Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen und Konsequenz, mit der wir die Selbstkontrolle in den vergangen Jahren vorangetrieben und praktiziert haben“, erläutert Dr. Holger Diener, Geschäftsführer des FSA, den Grundgedanken der Veränderung. Zudem wurde das generelle Farbschema leicht modifiziert, um auch hier die dynamische Herangehensweise des FSA bei allen relevanten Themen unterstreichen zu können.

Auch die Homepage des FSA wurde von Grund auf neu gestaltet. Dabei wurde insbesondere auf einen zielgruppengerechten Einstieg in die verschiedenen FSA-Themen und eine klare Struktur des gesamten Auftritts geachtet. Die drei Interessengruppen (Fachkreisangehörigen, Patientenorganisationen und Einrichtungen im Gesundheitswesen) werden zentral mit dem Farbschema des dazugehörigen Kodex/der dazugehörigen Broschüre dargestellt. Insgesamt wird es dadurch für die Besucher der Seite noch einfacher, die relevanten Informationen zu finden.

Die neue Website finden Sie unter der URL: www.fsa-pharma.de. Auch diese wurde im Zuge des neuen Corporate Design angepasst. Die neue URL ist kurz und prägnant und enthält alle wesentlichen Informationen.

Über den FS Arzneimittelindustrie e.V.

Der Verein „Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ (FSA) sichert und überwacht seit 2004 die Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und den Angehörigen der medizinischen Fachkreise sowie den Organisationen der Patientenselbsthilfe. Diese Verhaltensgrundregeln sind in drei sanktionsbewehrten FSA-Kodizes festgeschrieben und setzen wirksame Maßstäbe für transparentes und ethisch korrektes Verhalten, um die Zusammenarbeit im pharmazeutischen Bereich zu fördern und einen fairen Wettbewerb der Unternehmen untereinander sicherzustellen.

Der FSA ist das Selbstkontrollorgan der Pharmaindustrie, das Verstöße gegen diese Regeln konsequent ahndet – mit Abmahnungen, Geldbußen, Namensnennungen und öffentlichen Rügen. Die dem FSA angeschlossenen Unternehmen repräsentieren mehr als 70 Prozent des deutschen Pharma-Markts. Der FSA ist damit die maßgebende Kontroll- und Sanktionierungsinstanz in der Branche. Auch Nicht-Mitgliedsunternehmen können sich den strikten Kodex-Regelungen nicht entziehen, denn bei Fehlverhalten geht der FSA als Wettbewerbsverein zivilgerichtlich gegen sie vor.

www.fsa-pharma.de und www.pharma-transparenz.de