FSA-Stellungnahme zur Medienberichterstattung von Spiegel Online und Correctiv.org
Aktuell berichten Spiegel Online und Correctiv.org über die Aktivitäten einer Jenaer Kanzlei in Bezug auf eine Datenbank dieser beiden Medien.
Dazu sagt der FSA:
Die Datenbank der beiden Medien speist sich aus Veröffentlichungen, die überhaupt erst durch die freiwillige Transparenzinitiative von vfa- und FSA-Mitgliedsunternehmen und die Mitwirkung zahlreicher couragierter Ärzte öffentlich wurden.
Diese Veröffentlichung ist ein bedeutender Schritt für Transparenz im deutschen Gesundheitswesen. Die Transparenzinitiative von vfa und FSA schafft die Grundlage für eine sachliche Diskussion und entzieht damit Spekulationen über die Zusammenarbeit von Ärzten und Industrie den Boden. Dies ist eine Voraussetzung, um auch künftig auf die allgemeine Akzeptanz der Öffentlichkeit für die wichtige Zusammenarbeit in Forschung und Fortbildung bauen zu können. Diese sachliche Diskussion zu führen ist nun die Aufgabe und Verantwortung aller Beteiligten.